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climb-Lernferien

Lernferien für Kinder aus benachteiligenden Lebenslagen

Lernferien für Kinder aus benachteiligenden Lebenslagen

Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut. Diese Kinder starten mit ungleichen Voraussetzungen in die Schule und haben beim Lernen mehr Schwierigkeiten als andere. climb bietet Lernferien an Grundschulen in strukturschwachen Stadtteilen an, bei denen Kinder ihre Stärken entdecken und entwickeln, sich in Mathe und Deutsch verbessern und Kompetenzen erlernen, die sie in der Schule und später am Arbeitsplatz brauchen. Mithilfe klarer Regeln und Strukturen, positiver Verstärkung und einem Klima des Förderns und Forderns werden Fähigkeiten wie Rücksicht, Teamfähigkeit und Durchhaltevermögen vermittelt. 

 

Das Programm "Hallo Schule" setzt schon in der Vorschule an, um Kindern eine erfolgreiche Einschulung zu ermöglichen und so früh wie möglich den Grundstein für Changengerechtigkeit zu legen. Gleichzeitig haben junge Erwachsene die Chance, sich als Lehrkraft auszuprobieren und ihre Stärken zu erkennen. So wird ein Beitrag zu einer mutigen, innovationsfähigen und gerechten Gesellschaft geleistet, in der Chancen gegeben und genutzt werden. Während der Förderperiode konnte climb trotz erschwerter Bedingungen der Coronapandemie 12 Standorte eröffnen. Es wurden 147 Lernferien durchgeführt und ca. 5.000 Kinder erreicht.

„Ich habe im ganzen letzten Semester nicht so viel gelernt, wie in den zwei Wochen bei climb.“

- Henrik (climb-Lehrer aus Bonn)

Kooperationspartner
gemeinnützige CLIMB GmbH
Förderzeitraum
2019 - 2022
Förderziele
Bundesweite Verbreitung der climb-Lernferien
Einsatz von Fördermittel
Finanzierung der Kosten für Verbreitung, Qualitätssicherung und Wirkungsmessung
Thema
Lernferien für Kinder aus benachteiligenden Lebenslagen
Lernferien für Kinder aus benachteiligenden Lebenslagen
Lernferien für Kinder aus benachteiligenden Lebenslagen

Ihr Ansprechpartner in der Stiftung

Alexander Raths

Alexander Raths

Projektmanager und Prokurist